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Reizklima und steife Brise

 

 

 

Viel Sonne – im Durchschnitt täglich über vier Stunden – und ein vom Golfstrom beeinflusstes Seeklima sorgen für angenehme Wetterverhältnisse auf der Nordseeinsel. Mit dem Herbst können die Winde, die überwiegend aus westlichen Richtungen kommen, aber zunehmen und so weht oft genug eine steife Brise. Mit der richtigen Kleidung im Gepäck ist sie förderlich für die Gesundheit. Denn durch den Wind werden die Aerosole, also die gesunden Inhaltsstoffe des Meerwassers, fein verwirbelt und können beim Einatmen besser in den Körper gelangen. Der hohe Gehalt an Salz, Jod, Magnesium und Spurenelemente der Meeresluft sind eine Wohltat für den Körper, besonders für die Atmungsorgane. Darüber hinaus gehört der Wind als eines der Elemente zum sogenannten Reizklima: Die zum Teil intensive Brise spricht den gesamten Körper an – er muss Wärme bilden, um den Kältereiz auszugleichen. Mit der Zeit fällt ihm das immer leichter, und man spricht von „Abhärtung“. Zudem tut die Feuchtigkeit der Luft den Atemwegen gut. Diese trocknen mit der beginnenden Heizperiode schneller aus, wodurch Viren über Nase und Mund besser in den Körper gelangen können. Auch Allergiker profitieren von dem maritimen Klima, da nur wenige Allergene in der Luft vorhanden sind. Ausgedehnte Spaziergänge an der Nordsee, vielleicht kombiniert mit Saunagängen und Wellnessanwendungen, sorgen dafür, dass das Immunsystem auf Touren kommt, man neue Kräfte schöpfen kann und so gut gestärkt in die Herbst- und Wintersaison starten kann. 

 

Cranberry-Mitmachaktion 

Sie sind kugelrund, rot, lecker und beinhalten viel Gutes: Cranberries. Trotz der vielen guten Eigenschaften sind sie im Überfluss unerwünscht. Als eingeschleppte Pflanzenart aus den Hochmoorgebieten Nordamerikas verdrängen die Cranberries in den Dünentälern Pflanzen wie den Sonnentau, seltene Binsen und die heimische Moosbeere. Um das zu verhindern, lädt der Hörnumer Tourismus-Service zum Mitmachen ein: Bei der Pilotaktion werden die Ärmel hochgekrempelt und unter Anleitung zwei Stunden lang die Beeren gesammelt. Alle Termine gibt es unter der Rufnummer 04651/962630.

 

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