Schöne Dörfer – Inselidylle
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Modern und weltmännisch auf der einen Seite, idyllisch und traditionsreich auf der anderen – Sylt vereint viele Aspekte und jeder hat seine Berechtigung. Gäste, die Ruhe und Entspannung suchen, finden sie in den Gemeinden, die liebevoll Inseldörfer genannt werden. Der kleinste Ort etwa, Archsum, mit weiten Wiesen bis an den Horizont ist bei Radfahrern und Wanderern sehr beliebt – hier sind ländliche Idylle und landwirtschaftliche Traditionen zuhause. Auch Tinnum in der Inselmitte bietet viel Ruhe und wird wegen seiner Nähe zu Westerland als Brücke zwischen Stadt und Land bezeichnet. Der kleine Ort Morsum ist sozusagen das Tor zur Insel, schließlich trifft man dort als erstes nach der Überfahrt über den Hindenburgdamm ein, kann ungewöhnliche Felsformationen und die beschauliche Heidelandschaft bestaunen. Im maritimen Munkmarsch tragen der ehemalige Fährhafen, gemütliche Bauernhäuser und kulinarische Genüsse zum Abschalten und Erholen bei. Keitum, einstige Inselhauptstadt und als „friesisches Juwel am Watt“ bezeichnet, verkörpert ein Stück lebendiger Geschichte: mit alten Kapitänshäusern, der ältesten Kirche der Insel, Sankt Severin, sowie kleinen, idyllischen Gässchen und dem Sylter Weinberg.
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